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Nach stundenlangen Berechnungen konnten wir die Höhe der Garage ermitteln, sie beträgt 2,70 Meter. Marian kann seine Vorfreude kaum zurückhalten und grinst glückselig in die Kamera.
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Nach dem Fall von 2,70m ziert eine kleine unschöne Delle den Boden der Dose, die jedoch zu keinen Einschränkungen beim Genuss des Produkts führt. Wir ermitteln auf einer (Hendrik)Richterskala von 0 - 10 einen Schaden von 1.
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Nachdem der erste Fall seitens der Dose erfolgreich verlief, starten wir einen neuen Versuch mit einer gesteigerten Fallhöhe von 4,50m. Marians Pose erinnert an jemanden, der einen Trinkspruch aussprechen will, während Jans Haltung nach wie vor puristische Professionalität widerspiegelt.
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Nach dem Aufprall auf dem harten Pflasterstein ist an der Delle am Boden der Dose ein kleines Loch entstanden. Der Kohlensäuredruck sorgt dafür, dass sich das Bier mit atemberaubender Geschwindigkeit seinen Weg aus der Blechhülle sucht und den verführerischen Duft der Freiheit schnuppert. Noch immer ist es möglich, das Getränk bequem zu konsumieren; Bierflecken auf der Kleidung sind männlich liebe Leser, könnten jedoch mit Schweißflecken verwechselt werden. Hierbei überlassen wir es Ihrem persönlichen Geschmack, ob Sie Männlichkeit oder Hygiene bevorzugen. Das beides in Einklang miteinander koexistieren kann, ist sowieso ein Ammenmärchen. Den Schaden legen wir bei 4 fest.
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Wir setzen zu einem dritten und wie sich herausstellen soll letzten Versuch an um die Widerstandskraft der Blechdose zu testen. Marian wirft das Testobjekt in eine (wie Jan durch seine in der Adlerschule geschulten Augen genau erkennen kann) Höhe von 7m. Die Nachmittagssonne spiegelt sich auf der glatten Oberfläche des fliegenden Metalls wieder und mit ein wenig Phantasie lässt sich durchaus die zugegebenermaßen unerwartete Dynamik der Dose erkennen.
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