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Nachdem wir eine weitere Toastscheibe verwendet haben um zwischen den geschmacklichen Ebenen klare Grenzen zu schaffen, wird der Käse-Dip großzügig auf dem nährstoffarmen Brot verteilt.
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Beim Verschmieren des Käse-Dips fällt uns auf, dass die Krabben unruhig hin- und herkullern, vermutlich von Heimweh getrieben. Hendrik öffnet die Leberwurst mit seiner Küchenmachete um die Krabben zu festigen.
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Marian verteilt die Leberwurst über die Krabben damit sie aneinander haften bleiben und sich nicht gegenseitig unwillkürlich verschieben können.
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Um das ganze gebührend zu krönen pappen wir die Toastscheibe mit der Käse-Dip-Seite nach unten auf das fröhliche Kubakrabben-Wurst-Gemisch. Schmerzensschreie und Flüche auf spanisch erfüllen die Luft.
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Nun fügen wir Ketchup aus sonnengereiften Tomaten hinzu. Man merkt: Köche mit Ahnung handhaben dieses Projekt.
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