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Während Hendrik den Toast mit Margarine (mit vielen ungesättigten Fettsäuren) beschmiert hat und nun an seinem mobile phone Millionengeschäfte abwickelt, präsentiert uns Marian eine der vielen unverzichtbaren Zutaten: den Käse-Dip.
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Der Inhalt wirkt durch Farbe und Konsistenz zunächst abschreckend, doch der unvergleichliche Geschmack ist nicht zu übertreffen. Nordwestlich vom Tellerrand steht eine weitere Zutat, die bisher unbennant blieb: Schafskäse-Knoblauch-Creme, von glücklich blökenden Schafen und freilaufenden Knoblauchzehen.
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Nach der Margarine wird der Toast mit einer Scheibe feinstem Gouda zugedeckt. Im Hintergrund hat Hendrik schon eine Scheibe Weißbrot mit rohem Schinken darauf vorbereitet.
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Der Goudakäse wird nun mit der Scheibe rohem Schwarzwälder Schinken verwöhnt. Die Pinzette ist dabei ein unverzichtbares Arbeitsutensil.
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Um einen geschmacklichen Hochgenuss zu gewährleisten versieht Marian unser Sandwich mit Krabben von der Küste Kubas. Übrigens werden einige Garnelenarten in der Küchensprache fälschlicherweise als „Krabben“ bezeichnet, wie beispielsweise die Nordseegarnele. Der Einfachheit halber belassen wir es dennoch bei Krabbe. Womit wir gleichzeitig einen Beitrag für den Weltfrieden leisten, indem wir die kommunistisch gesinnten Krustentiere ihrem Schöpfer nahe bringen.
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